Museum Schloss Homburg

Der oberbergische Kreis beabsichtigt durch Neubauten das seit Jahren bestehende Raumdefizit des Museums Schloss Homburg zu beseitigen und die Präsentation innerhalb der Gesamtanlage zu verbessern. Zu der eher zufällig entstandenen Bestandssituation des Schloss Homburg mit seinen zerklüfteten Mauerresten sowie den daran angelehnten historischen Häusern gesellt sich ein Ensemble aus ZWEI PAVILLONS mit eigenständiger Architektursprache, die die Zuordnung der Neubauten am Beginn des digitalen Zeitalters historisch präzise einordnet.

Wettbewerb
2005, 1. Preis

Auslober
Oberbergischer Kreis, Der Landrat

Projektarchitekt
Matthias Dittmann

Volumen
7.500 cbm

Fläche
1.600 qm

Kosten
7,2 Millionen Euro