Foto © lukas schaller
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strukturen im hang, villa p

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Jahr
2013

die neue hofstelle entwickelt sich aus dem gelände, aus der reblandschaft oberhalb des klosters neustift und wird teil der gebauten kulturlandschaft mit ihren hangterrassierungen und natursteinmauern. es ist ein weiterführen der geländesprünge und der abstufungen, ein weiterführen einer bereits bestehenden natursteinmauer: eine verlängerung dieser mauer, ein sich integrieren und ein darüberwachsen über die reblandschaft.
das gebäude entwickelt sich aus dem gelände – zwei mauerscheiben, in einer parallelität, ein spiel mit abständen und materialien: einerseits die typische steinmauer in der reblandschaft rund ums eisacktal, andererseits die betonmauer mit ihren rebschwarzen pigmenten. es entsteht diese dualität zwischen einer kontinuität der mauer und einer schattenmauer. 8 monate im jahr sind die rebberge grün, die hangterrassierung verschwindet im hintergrund und nur der schattenbau nuanciert kurz durch.

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